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Kinderspielzeit bei Doris

Ein Paradies für kleine Entdecker. Du bist auf der Suche nach einem Ort, an dem deine Babys und Kleinkinder spielerisch lernen und ihre Kreativität entfalten können? Dann solltest du unbedingt mal bei Doris in der Kinderspielzeit vorbeischauen. Mit einer Vielzahl von pädagogisch wertvollen Spielzeugen, wie Pikler Geräten und verschiedenen Materialien bietet die Spielgruppe eine einzigartige Auswahl, die nicht nur Spaß macht, sondern auch die Entwicklung deiner Kleinen fördert. Im 22.Bezirk, nähe Siegesplatz steht ein wirklich großer Turnsaal zur Verfügung, indem sich die Kleinkinder austoben und in sicherer Umgebung probieren können. Die sorgfältig ausgewählten Spielgeräte sind nicht nur hochwertig, sondern auch sicher und nachhaltig hergestellt. So kannst du beruhigt sein, dass dein Kind in geschützter Umgebung spielt und lernt. Die von Doris geleitete Spielgruppe bietet neben singen und Kniereitern auch Raum für Austausch untereinander bei dem auch neue Freundschaften entstehen können. Mit meiner 2-jährigen Tochter sind wir nach wie vor begeisterte Teilnehmer.

Unsere persönlichen Erfahrungen: ich besuche die Spielkurse mit meiner Tochter seit sie 6 Monate alt ist. Zu Beginn ist sie ausschließlich auf der Matte gerollt und hat die zur Verfügung gestellten Spielsachen erkundet. Als sie mit der Zeit mobiler wurde, traute sie sich immer zu die geschützte bekannte Umgebung der Matte zu verlassen und die Spielsachen, die im Raum verteilt waren, zu entdecken. Anfangs in Form von schieben, robben, krabbeln, später dann auf beiden Beinchen. Heute ist sie 2 Jahre alt und rennt fröhlich nach dem Begrüßungslied zu ihrem Lieblingsspielgerät, dem großen Pikler Dreieck. Doris, die Gruppenleiterin ist eine sehr sympathische und erfahrene Pädagogin, die selber Jahrzehnte als Kindergartenpädagogin, Kindergruppenleiterin und Tagesmutter tätig war. Es ist immer wieder spannend und bereichernd an ihren Kursen teilzunehmen. Mir gefällt besonders gut, dass der Turnsaal riesig ist. D.h. die Kinder haben wirklich ausreichend Platz und eine Vielzahl an hochwertigen Spielgeräten. Von Bällebad, über Pikler Dreieck, Kuschelecke, Krabbeltunnel, Balancegeräte, Sitzschaukel usw. ist für jedes Kind etwas dabei. Kinder, die Spaß und Freude an Bewegung und Klettern haben, kommen dort auf ihre Kosten.

Wenn ich dich begeistern konnte und du neugierig geworden bist, dann verschaffe dir selber ein Bild unter http://www.kinderspielzeit.at und entdecke das vielfältige Angebot, die auf die Bedürfnisse und Interessen deiner kleinen Schätze zugeschnitten sind. Schenke dir und deinem Schatz unvergessliche Spielstunden voller Spaß, Kreativität und Lernerfolge – mit der Kinderspielzeit wird die Spielezeit zu einem Abenteuer und das Plaudern der Mamas kommt auch nicht zu kurz. 🙂

Kommunikation mit dem Baby, bevor es sprechen kann

Das erste Mal, als ich davon hörte, war ich bei der Geburtsvorbereitung in der Praxis meiner Hebamme. https://neugeboren.at. Sie hatte dort einen Flyer zum Thema Dunstan Baby-Laute und Zwergensprache aufliegen. Das Baby verstehen – noch bevor es sprechen kann. Ich fragte skeptisch, ob das denn überhaupt möglich ist? Ihre Antwort lautete: Ja! Zuhause angekommen recherchierte ich, wie das möglich sei und was die Dunstan Laute sind. Für mich war zu diesem Zeitpunkt sonnenklar. Ich mache ausnahmslos diesen Kurs. Die Dunstan Babylaute sind ab einem Alter von ca. 6 Monaten erkennbar. Babys haben am Anfang Bedürfnisse, die man an ihrem Lautklang erkennen kann. Dazu zählen Hunger, Unwohlsein, Bauchweh, Bäuerchen, Müdigkeit. D.h. es ist unmittelbar nach der Geburt möglich das Weinen des Babys zu interpretieren. Ab einem Alter von ca. 6 Monaten verschwinden die Dunstan Laute nach und nach, so dass der Grund des Weinens nicht mehr eindeutig ist. Ab diesem Zeitpunkt kann man mit der Zwergensprache starten. Mehr dazu kannst du in meinem Beitrag nachlesen.
Die Zwergensprache kannst du dir als Gebärdensprache für Babys vorstellen, mithilfe von einfachen Handzeichen kannst du mit deinem Kind kommunizieren. Ich selbst habe mit meiner Tochter im Alter von 7 Monaten begonnen. Es hat einige Zeit gedauert, aber mit ca. 10 Monaten kamen immer mehr Babyzeichen. Mit Geduld und Wiederholung lernte sie die Zeichen spielerisch. Ihr erstes Handzeichen war „nochmal„. Alles was wir gemacht haben, wollte sie nochmal machen :-). Auch der Papa hat sich riesig gefreut, als er sie verstehen und mit ihr kommunizieren konnte. Ein herzliches Dankeschön an unsere Trainerin, die den Zwergensprache-Kurs unvergesslich gut gestaltet hat.